Hallo, mein Name ist Maren Weidner und mein heutiger Blog dreht sich rund um das Thema Security. Nachdem ich kein „Techi“ bin, betrachte ich auch dieses Thema mit einem „Augenzwinkern“ und verpacke dieses in eine WinterSECURITY-Geschichte.
In der Tat beginnt dieser Blog etwas außergewöhnlich, und was das alles mit der Sicherheit in der IT zu tun hat, dazu später.
Es ist Mitte Januar und gefühlt sind es draußen mindestens minus 10 Grad. Mein Zuhause ist besonders im Winter, meine Burg. Da bin ich geschützt. Aber wie ist, wenn man abends auf dem Sofa liegt und komische Geräusche hört?
Ein Knacken im Holz? Natürlich war es nur das Knacken im Holz, aber das Kopfkino ist eingeschaltet, präsent. Nachdem sich das „Unterbewusstsein“ wieder beruhigt hat und ich wieder auf meinem Sofa inkl. Kater auf Schoß liege, höre ich vermeintliche Schritte. Schritte? Ja, sicher, es waren Schritte! Oder? Ich schiebe den Kater zur Seite und mache mich todesmutig auf den Weg in den Keller. Nichts, natürlich. Also, wieder zurück auf das Sofa. Kurz bevor es Mitternacht ist, mache ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer und wieder – es knarzt? Ruckelt es an der Tür? Mist, mein Mann hatte mir versprochen, dass er den Code 1234 an der Tür ändert.
Ich gehe nochmals an die Haustür und stelle fest – alles gut. Die Tür ist verriegelt, niemand ist vor der Tür. Nachdem ich wieder in den ersten Stock gegangen bin, im Bettchen liege, kreisen meine Gedanken um die Ereignisse und die ganze Aufregung.
Was mich aber am meisten beschäftigt und ich mir fest vornehme: Wir müssen an unserer Sicherheit im Haus arbeiten – angefangen von einem „intelligenten“ Türcode über Kameras vor dem Haus und Bewegungsmeldern. Weil: habe ich mir jetzt wirklich alles nur eingebildet, oder war doch etwas – ich weiß es nicht, kann es nicht ausschließen, kann es nicht überprüfen.
Was mich nun aber umtreibt – wenn wir in unserem Zuhause vermeintliche Sicherheitslücken haben, wie ist es in den Unternehmen, in meinem eigenen Unternehmen? Wie wird die Privatsphäre der Mitarbeiter geschützt? Natürlich werden Daten gesichert, aber auch vor einem Hackerangriff von außen? Besteht die Möglichkeit, bei Firmen präventiv zu agieren?
Wie können Firmen überprüfen, ob der Datenverkehr normal ist, oder handelt es sich hier etwa um einen Eindringling? Oder vielleicht ist die Schwachstelle auch innerhalb des Unternehmens zu suchen? Ist vielleicht schon etwas geschehen, ich habe es aber nur (noch) nicht bemerkt?
Aktuell ist es bei vielen Firmen, wie auch im Privaten, so, dass, so lange nichts passiert, keine Maßnahmen zum Schutz ergriffen werden. Wir, die s2g, haben eine coole skalierbare Security Monitoring Lösung, die wir gerne vorstellen – wie, keine Zeit? Investition: 30-60 Minuten – damit Ihre „Burg“ gesichert ist.